Die Sonnenuntergänge werden immer schöner. Und die Zeit wird immer unwichtiger.
Ich liebe diese Atmosphäre, dieses Licht, es wird fast Lila, die Hügel verschwinden im Dunst, es ist eine ganz besondere Stimmung.
Ich musste meine Teelichte gegen den Wind schützen. Das hat nur bedingt funktioniert.
Ein neuer Tag, was für ein Wochentag ist es eigentlich? Egal, ist das wichtig?
Hier nochmal die wirklich schlechte Strasse zu meiner Ferienwohnung.
Es kommt leider nicht wirklich rüber, wie ausgewaschen und steil sie wirklich ist.
Ein neuer Abend mit wunderschönen Stimmungsbildern.
Noch ein Versuch, meine Teelichte zu schützen. ;-)
Der nächste Tag ist da, wir haben seit gestern kein warmes Wasser mehr und bald auch kein Gas mehr zum kochen.
Das ändert nichts an der tollen Aussicht und der wunderbaren Abenstimmung.
Birgit hat es geschafft: das Gas wird geliefert, an einem Samstag! Da sage noch jemand, in Italien funktioniert vieles nicht!
So, das kochen ist gesichert, aber warmes Wasser haben wir immer noch nicht.
Egal, ich wende mich wichtigeren Dingen zu: dem Sonnenuntergang.
Heute mache ich einen Ausflug nach Radicofani und schaue mal beim alten Refugio von Gianni und Irmi vorbei.
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