Los gehts, das ist der Aufstieg zur Via dell Amore, dem Weg von Riomaggiore nach Manarola, ca. 1,5 km lang.
Und eine wunderschöne Aussicht!
Gleich am Anfang des Pfades gibts ein Restaurant, da bin ich erstmal eingekehrt.
Das ist der Blick zurück nach Riomaggiore, das liegt hinter dem Hügel.
Auch dorthin gibts einen Pfad, der ist allerdings gesperrt, man sieht auch die Bergrutsche in der Mitte.
Oben ist die Bahnlinie und untendrunter sieht man: Flaschenzüge! Die haben das in die gemauerte Arcade, vermutlich ein Abfluss für Regenwasser, reingebaut und ziehen dort ihre Boote hoch.
Dann habe ich noch ein paar Treppenstufen und 2 kleine gemauerte Ecken entdeckt, die müssen natürlich vorher raus aus dem Boot und gehen dort nach oben.
Und unten liegen wieder viele dicke Steine, um die Stelle direkt vor den Flaschenzügen etwas zu beruhigen.
Dann bin ich los, den Weg entlang! Immer mal wieder gibts kleine eingemauerte Tafeln und überall viele Schlösser.
Der Weg ist gut gesichert und breit ausgebaut.
Manchmal führt ein Weg runter, ohne Geländer. Und manchmal sitzen unten sogar welche.
Dieser Teil ist gemauert und sehr gut gesichert, auch mit vielen dicken Steinen im Wasser.
Hier geht man durch eine Art Gallerie. Graffitis sind natürlich auch da und viele Bänke und auch die Bank der beiden Liebenden, das Symbol der Via dell Amore.
Und Schlösser, überall Schlösser und bunte Verzierungen.
Eros war auch da, und mitten im Weg gibts eine Taverne. Typisch! Mir war es an dem Tag zu windig.
Hier sieht man die Rückseite von Manarolo, die Bahnstation kommt zum Vorschein und ich frage mich mal wieder:
wie kriegen die diese dicken Steine da ins Wasser?
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