Ein Volk und sein Fleiß: Sprichwörtlicher "Bienenfleiß". Und den Lohn für diesen Fleiß, den "vernaschen" wir mit Genuß, den >HonigHonig ist nicht Honig. Da gibt's nicht nur Genuß-/Geschmackunterschiede, Preisunterschiede, sondern auch -oft nicht eingehaltene- Anforderungen an Qualität und "Reinheit"!
"Pfuscharbeit" bei den fleißigen Bienen? Nein! die "Fabrikbesitzer" sind's mal wieder. Diese "Halunken", die sich mit Netzen und qualmenden Pfeifen "maskieren" un nicht "abgestochen" zu werden.
Diese Gildeleute "stehlen" aus der Beute den Honig und -ver"schleudern"- ihn zu den, teuer in Geschäften, süßen Produkten, die wir mit "reiner Natur" gleichsetzen.
Auch als natürliche Kraftquelle leicht und sofort verfügbarer Energie. Sogar als Medizin -Antibiotika- wird's honigsüße u. begehrte Produkt angesehen.
Mit ca. 1,5 kg pro "Schleckermaul" im Jahr, sind wir weltweit die besten Kunden dieser "Fabrikbesitzer" und mit bis zu 80 % auch als Importeure in der Statistik genannt. Aber nicht immer ist "Reiner Honig" drinne, wo's draufsteht.
Hier, auf unserer kl. Azoren-Insel, ist aber so wahr wie intensiv im Geschmack und sehr lecker und wohl ausschließlich dem Sammelfleiß der Bienenvölker bei einer -blauen Wildkraut-Blüte - zuzuschreiben; für knapp 1 Euro stand's Deckelglas (zur Wiederverwendung) auf'm Tisch.
Und mit dem deftigen Bauernbrot - von den Damen in dem alten "Holzofen" in der Nachbarschaft von Santa Barbara frisch gebacken, Butter von Nachbar's Vaca dazu: Ein Gedicht von Mutter Natur, das "ehrliche" >IMKER< dem fleißigen Volk entnehmen. Kühl -bei 14 °- und trocken fast "ewig" haltbar/lagerbar = WUNDERBAR!
"Wahre Wunder" spricht man dem anderen Produkt der Imkerei zu: > "GELEE ROYAL" <; quasi der "Muttermilch" der fleissigen Jung-Immen (wie die Bienen heißen) und Kraftnahrung für die zukünftigen Königinnenlarven!
Mit Propolis schützen sich die Bienen -balsamische Substanz (Baumharz)- vor Infektionen und wir Nutz(ge-)nießer damit bei mancherlei Wehwehchen. Den alten Ägyptern diente dies' Harz-Speichel-Sekret der Bienen zur Einbalsamierung. Da gibt's noch die Pollen -mit 20 der bekannten 22 Eiweißbausteine-,die so als Kur, von der Schulmedizin, empfohlen wird.
Und wie's "Honigmachen" bei den "Macherinnen" im Körper geschieht und wie's der Imker "gewinnt", das sollte man(n) bei ihm oder seiner Berufsvereinigung genauer nachfragen; ich vermags nicht -genau- zu sagen (DIB in Wachtberg!)!
Ich weiß nur wie uns gleich die mit Honig von Santa Maria geschmorten fr. Möhren mit gr. Paprika, und Curry/Ingwer, schmecken!
Dazu einen leichten FONTES zum Rinderschmorbraten am Knochen. Dauert viiiel zu lange hier, das kochen! Owohl mit Gas!
Gruß, eure Weinnase;
öfter lauernd & schnuppernd!