... kann man(n) auf der > Ilha do Pico <, die wir, im Anschluß an den Besuch der siegreichen und heroischen Städte auf Terceira, die 4-ten Insel des Azoren-Archipels, besuchen werden.
Der Pico -gleicher Name für Berg/Spitze wie für diese von ihm so geprägte Insel, ist mit 2.351 Metern über dem Meer, nicht nur der magestätische Vulkan aller 9 Inseln, er ist auch... Portugal's HÖCHSTER BERG und unser Pico Alto, mit grad 600 M.ü.M. dagegen nur ein Zwerg!
Dafür weden wir knapp 96 km von Terceira (330 km von S.M.A.) auf die 447 km2 große und 15 x 46 km lange/breite "im Schatten" von Faial rüberfliegen. Denn dort, dort will ich von > LAJES DO PICO <, dem alten Walfänger-Hafen aus mit Meeresbiologen oder acoreanischen Universität, auf kl. Schlauchbooten starten, um meinen Vetter, den Wal-Pottwal i.d.R.; 50 t und > 20 m Länge < besuchen und mal in's Auge sehen.
Dieser geschickte Tintenfisch-Fänger lebt dort schon seit Ur-Zeiten (nebst bis zu 20, 30 anderen Wal- u. Delfin-Arten) und erst seit 1988(!) in Frieden, als der Walfang "eingestellt" wurde!
Die > Zona das Agedas <, einst DAS Weinanbau-Gebiet, mit einer intern. beachteten Weinproduktion, also die Weinkeller (=Agedas!) bei Santa Luzia, und DEN DOYEN des azoreanischen Weinanbaus, falls er "noch Zeit" hat, den über 90-jährigen Gründer und Winzer, Manuel J. Neves.
Unter seinem bekannten Namen wird die > AGEDA INTERNATIONAL < (!) noch heute in > Santo Amaro do Pico < geführt und produziert -NOCH- inseltypischen Wein von Rang.
Die mit Walbesuchen spannungsreichen 6 Tage und 3 Nächte, werden wir in der Lodge der Beobachtungsstation verbringen, falls meine Wf. Barbara Becker die Reservierung/unsere Anmeldung per FAX nach dort "raus-/hinbekommen hat.
Uns ist dies so in 300 km Nähe nicht möglich, evtl. aber ihr denn so in ca. 3.500 km Entfernung! Wolln wir's hoffen.
Und hoffen, daß unsere "WALBESUCHE" auch wirklich (!?!) "naturverträglich" sind uhd nicht wieder nur sture Touri-Touren, um Geld zu schinden. Und die Meeressäuger dazu!
Wenn der mit -uns- mitgeteilte Verdacht so stimmt, bleib ich "hart" und an Land und weiter mit dem WWF in Kontakt, um dies Spektakel dann auf den Azoren zu unterbinden!
Über das "WIE" mach ich mir keine Sorgen. Da kenne ich einen "streitbaren" Herrn in Nova Scottia (Canada), der wird's dann denen -und das Fürchten- beibringen, wie man(n) sich -RICHTIG- verhält!
Eure olle Weinnase;
die daß lernen & sehen will!