Wer's vom Nachbar-Ort >Estellencs< per pedes wagt, ist im ca. 2 1/2 Std. dann auf der Finca >Sa Costa< über'n Höhenwanderweg >GR 221< durstig bei uns in >Banyalbufar< angelangt!
Und hier sieht man die Stütz-Begrenzungsmauern aus Naurstein, die die Felder =Terrassen (='Bancales') wirkungsvoll seit über 1.000 (!) Jahren umgeben!!
Hier geht's >steil< (Sa Costa ="die Steile") noch in's Tramuntana-Gebirge an der Westseite Mallorca's!! |
Und hier könnt ihr dann die ur-alte Finca (Naturstein-Bau) SA COSTA bewundern. Und die ur-alte Mandelbaum-Plantage zu Füßen (diese "Milch"-Bäume haben wir hier den Almokaden, den Mauren zu verdanken; und vieles mehr. |
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Dieser "paradiesische" Garten hat viel Arbeit, Schweiß und Mühen, an den Hängen über Banyalbufar (auf ca. 200 m.ü.M.) gekostet.
Grad war's etwas neblig (gegen 17:00 Uhr im Feb. 06) geworden... typisch, dieser schnelle Wetterwechsel hier in der >Sierra Tramuntana<.
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Und so sieht's dann vom Eingang zur Finca und zur Oktagon-Terrasse nebst Gartenpracht im Frühjahr (Feb. 06) in Banyalbufar aus!
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...und so schaut man durch die große Pforte (ur-altes Holzor) ins gemütliche Wohnzimmer ("Halle" mit Kamin) mit ur-alter Holzdecke.
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Dies ist einer unserer "Lieblings-Terrassen" mit Blick über Banyalbufar bis aufs Mittelmeer: Die Oktagon-Terrasse! DER Naschplatz fürs "Bewirtungsgeschäft" mit Gästen...
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...wo man noch "die Reste" des typischen Genusses, Oliven von eignen Bäumen, Schinken von der Pata-Negra-Sau vom Nachbarn, geröstetes Pa morena vom Dorfbäcker und Rotwein... vom... Zehnthof aus Franken stehen sieht!
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Und hier ist er nun: Der -unser- Nachbar mit Namen >Pau< (=Paul!) von Banyalbufar. Stolz und aufrecht und flink wie unsere halbwilden Bergziegen bei Banyalbufar!
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So sehen wir auf Pau's "geplfegtes" Stück vom Paradies; sein Stolz. Neben seiner Familie und stehe "Ermahnung" an uns, die Bancales doch genauso "sauber" ("limpieza") zu halten. Das macht dem Alten so schnell keiner nach, über 45.000 m2 Terrassen-Felder ganz allen "in Schuß" zu halten!
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Wohl auch ein Grund, warum der "Alte Herr" so gerne wie oft -und gerne gesehen- uns besuchen kommt und aus seiner Erinnerung "plaudert": Pau's Erzählungen geben es euch -teilweise- wieder.
Christa heißt die charmante "Garten-Elfe". Sie hegt und pflegt die Garten-Terrasse und Bauernhof-Tiere! Sie ist hier die freundliche "Herrin" und perfekte Gastgeberin!
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Von dieser kleinen Terrasse am Tor zum "Camino Reale", den >Cami Rafal< in Banyalbufar geht der verträumte Blick meilenweit, über Gärten, Weinfelder und die atrium-artige Bucht, nebst kl. Dörfchen über strahlend blaue Mittelmeer.
Hier zu frühstücken, teatime oder nur zum "träumen", genießen wir sehr (Christa's Plätzchen an der Sonne!).
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Ein weiterer, heitere Blickwinklen von Sa Costa über die Gartenseite zum "verborgenen" Örtchen Banyalbufar! Schön... nicht wahr?
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Und auch hier werden -bald, hoffe ich sehr- die Rebstöcke der einmaligen >Malvasia<-Traube in Banyalbufar (wie vor/seit Alterszeiten) in ordentlichen Reihen stehen und Ergötzliches an traditionellem Wein aus der >V.T. Sierra Tramuntana - Costa Nord< bald "gediegen" wie gedeihen lassen!
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Ganz unten, fast an der Steilküste ist die Finca Pico - unser nachbar und Malvasia-Weinbauer par excellence; seit 2005 der Shooting-Star von Banyalbufar!
Und von Estellencs kommt man diese -enge- Landstrasse (Bus 11 von Palma (Bahnhof) führt auch hier vorbei)- oder von Soller die >M710<, die TRAUMSTRASSE MALLORCA'S hierher in den Insel-Westen!
Am besten nüchtern!!
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Hier, "ganz oben" ist die Wald- und Terrassen-Grenze für den (Wein) landwirtschaftl. Anbau. Und hier liegt (x) Sa Costa: Unsere große Liebe und baldiger, weiterer Hort der autochthonen MALVASIA-Rebe in Banyalbufar: steil, steiler, am steilsten... ="Sa Costa"!
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Man(n) muß nicht -wie ich- gleich zur, vor langer Zeit ausgestorbenen (=aufgefressenen; durch die Stein- und Bronzezeit-Menschen!) "Bergziege" mutieren, man kann auch kurvenreich und steil den Weg hier -staunend- gehen (oder bis fast an den kl. Hafen/Kieselstrand per PKW fahren) aber an den sau-steilen Rückweg -rechtzeitig- denken!
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Und hier sind die Orte =Terrassen (="Bancales") der meinigen Begierde: Eine Zierde an Rebanlage mit der weißen Malvasier-Traube ziwschen Obst- und Gemüse-Feldern! Ur-alte Tradition, diese... "Mischkultur"; seit maurischen Zeiten des >"kleinen Weingarten am Meer"< (="Banyalbufar"!)
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Mühevoll erhaltene Natur (Trocken-)stein-Mauern mit fruchtbaren Böden und romantischen Steilklippen-Buchten, wo die Kormorane und Seevögel nisten.
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Und hier "nisten die Topuristen" in einem kl. familiären Hotel über die Klippen. Typische, mallorquinische Küche zum sattessen lecker; und zum "sattsehen" von der Klippen-Terrasse und sep. Pool-Terrasse. Davor wieder Bancale mit Rebstöcken!
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Und dann wird's "schroff" und "gewaltig": der Blick über den "Gelegenheits-Hafen" nebst Süßwasser-(Quelle im Geborge oben)fall zur Kiesel-Badebucht!
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Ein "Hidden Paradise" und keine "Ballermann"-Strandwiese. Hier ist noch Natur pur und gewaltig - leise wird der Mensch in Demut!
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Der hier ist ein feixender Düdo-Flingeraner Weinhändler: Hartwig Fricke vom La Vinesse. Die neidische Konkurrenz beachte den (fast) leeren Weinkühlschrank: Deshalb lacht der!!!
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1. Sa Costa 03/2006
Der BLick kann weit über die mediterrane See gehen. Man kann auch die Neuaufstockung mit MALVASIA-Weinen unter der Straße Banyalbufar-Andraitx-Soller (C710) sehen.
Blick von der Hauptterrasse aus (DER Blick von insges. 4 Terrassen), den man nicht lassen kann.
2. "Sa Costa", nach einen kleinen "Aufstieg" erreicht man -selig und durstig- dieses Hideaway in Banyalbufar. Direkt unter mächtigen Felsen Wäldern und uralten maurischen (Wein-)Gärten (seit 971!) liegend.
Hier geht jedem, der reinen Herzens ist, ein Licht, in Ruhe & Geborgenheit, auf!
3. Der Blick und diese so "sichtbare" Ruhe geht klar und weit; über Gärten und 2. Pool, bis auf's Dörfchen -Weiler- Banyalbufar an der süd-westlichen Seite der Tramuntana, seinen kl. Hafen und pitoresken Badebuchten (Cala's).
4. Die IV. Terrasse ist die sog. "Nachmittags-Tee"-Terrasse am Haupthaus. Hier hörte ich meine Mutter weh und leidend nach mir hier im "Paradies" zeitweise weilend.
Seit dem habe ich dies Paradies verlassen, um auf Schloß Elbroich bei Itter zu "wüten" wie ein reinigendes Gewitter! Hierher will ich zurck, um den "Reinen Wein" auf den maurischen Terrassen anbauen (zu lassen!)!