21.09.2007
Mehr als 1.000 gibts! Nur 10 sind mit tödlicher Sicherheit giftig! Die Pilze aus unseren heimischen, herbstlichen Wäldern und Wiesen. Schmackhaftes mit Sammelleidenschaft frisch auf den Tisch. In Soßen, als Beilagen, als Salat oder kpl. Pilzgericht. Wer mag sie nicht?
Jetzt, zur beginnenden Wildsaison, läuft die Pilzsuche zu Höchsttouren an. Auf den Märkten bieten sich körbeweise, aus fast allen Ländern, Pilze an. Sogar aus Ländern die "strahlenden" Exporte und nicht Zuchtpilze aus der Retorte finden ihren -jetzt preiswerten- Absatz.
Denn nur sehr wenige Pilze lassen sich, wie der Champignon, massenweise züchten. Bei den meisten heißt es noch immer: bücken und pflücken! Nur nichts so aus dem Boden herausreißen, die Pilzkolonie blindwütig zerstören. Und den heimischen Pilzberatern zuhören, statt sich aus eigener Sammellust zum Genuß betören lassen.
Hier findet der unsichere Sammler Rat und Auskunft zu der Pilz-Beute! Einige Regeln sollte der Pilzsammler von diesen ehrenamtlichen Beratern annehmen oder zumindest ein Pilz-Bestimmungsbuch zur Hand nehmen und nichts "unbestimmbares" in den luftigen Korb für den schnellen Genuß legen und sich sicher wähnen.
Neben den Pilzen genieß' ich auch gerne fernherbes Pils'chen, frisch und mit Gelassenheit gezapft. Und nun muß ich (m)eine Schwäche gestehen... welcher Wein soll zu den/dem Pilz(en) auf dem Tisch genußvoll stehen? Gibts hierzu eine probate Regel?? Einen zu allen Pilzen passenden Wein???
Bitte lasst mich dazu mal Eure Meinung und Tipps wissen: welcher Wein passt fein zum Pilz-Genuß ohne Verdruss?!?
Und wie immer zum Schluß bin ich auf zum Genuß in Sachen "Reiner Wein".
Diesmal werden es Eisweine und TB's aus deutschen Landen sein.
Eure olle Weinnase;
"on the road again" am sonnigen Niederrhein (+23 °C!)!
NS: "Die zur Wahrheit wandern, wandern alleine"!
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