Weinnasen-Geschichten aus 2008

TÜR ZU!

13.09.2008

Tach aber auch!

WOGEDO. Wohnen, leben, zu Hause sein.
In ein solches Haus kommen wir nicht rein als Heim!
Selbst mit dem "spitzen Bleistift" können wirs uns nicht erlauben: Ein sorgenfreieres Leben in Ruhe und Würde in unserer "Alten Heimat"!
Selbst die kleine Genossenschaftswohnung in ein er"Arbeiter-Siedlung" im grünen osten der ehemaligen Industrie-Staqdt ist für uns -wie wir bei der Stadt reklamierten- zu teuer. Nach Abzug aller -notwendigen- kosten und ohne eine staatl. Hilfe könmnen wir uns die knapp 50 m2 Wohnfläche einer halbwegs "hürdenfreien" Alten- und Behindertenwohnung nicht leisten. eigentlich hätten wir diese "Tür der Begehrlichkeit" seitens der Stadt nicht geöffnet bekommen sollen. Denn nun müssen wir hinter uns die Tür -nach SIEBEN MAGEREN JAHREN- zum "Paradies" schließen. Eiune Episode in unserer Heimatstadt am Niederrhein abschließen udn sollen, statt mit 2,74 Euro täglicher Lebensfrede lt. Ökonomen-Sicht zweier TU-Chemnitz-Wissenschaftler, nicht verdrießen und von noch weniger (über-)leben. Aber ohne eine Fl. Wein oder Zigarette noch Theater -oder Museums-Angebote zu genießen.
Ja, diese Türe zum kulturellen Leben bleibt uns in unsere Heimat wohl nun dauerhaft verschlossen!

Auf SILVIA hätten wir uns noch eingelassen. Silvia ist nicht irgendwer. Silvia ist eine Kooperation einer WohnHeimStatt-Idee alter Arbeiterzeiten-Herrlichkeit in dieser, meiner kleinen Großstadt am Niederrhein: DÜSSELDORF!

"Wohnen ist Gemeinschaft und Wohnen ist Leben", tun die Herren Vorstände und Aufsichtsräte der Genossenschaft -stolz und auf Hochglanzpapier gedruckt - uns erstaunten LES MISÉRABLES mitteilen. In diesem Alt-Herren-Kreis der Wohnungswirtschaft und Verwalter von akutem Notstand, sind geschasste Sparkassen-Vorstände wie aktive SPDler des Vorstandes des Mietervereins und "politisch Motivierte", die sich um den verstorbenen Günther Goetz bei der Spitze der WOGEDO-Wohnugnsgenossenschaft eingenistet aben.
Selbst in Süd-Amerika => ECUADOR <= stellt sich diese Genossenschaft ("Tochter": DESWOS Deutsche Entwicklungshilfe für soziales wohnungs- und Siedlungswesen e.V.) als effektif und profitabel waltendes Bauunternehmen, nach Regeln des Albert SCHÖNDORFF, vor und meldet stolze 42.800 Euro als Investitionshilfe aus (meist( Spendengeldern dort in "Nachbarschaftshilfe" aus- und eingebracht: MINGA heißt das mit +70 Genossen tätige Nachbarschaftshilfe-Projekt, daß die olle Weinnase, grade erst, "entdeckt" hat und sehr neugierig macht! Aber... überall wo ich nachfrage, um Infos bitte, recherchieren beginne, hallt es mir lautstark und irritierend entgegen: TÜR ZU!

Nun schaun mer mal, wen (oder was) nun SILVIA ist und in Düsseldorf -OT Grafenberg- im Osten, an der grünen Stadtgrenze so macht und uns verheisst:
Die AWO (SPD-Sozialorganisation unter dem Ex-Mdh Bernd FLESSENKÄMPER) ist einer der Väter dieser Silvia-Idee. Die Mutter ist die WOGEDO, die

Eure olle Weinnase, die recht bald zur "Weissnase" in future mutiert!
CpS


Copyright © 2007-2015 by Christian Segers - All rights reserved.
Last modified: